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Scooter

Mit dem Scooter Kinder begeistern – flotte Flitzer von starken Marken.

Bahn frei für den ewigen Klassiker! Der Kinder-Scooter hat bei den Kleinen nichts an Faszination verloren und gehört zu den beliebtesten Fortbewegungsmitteln. Es gibt sie in coolem Schwarz, edlem Alu oder in bunten Comic-Designs für geschickte Kleinkinder. Aber welches Modell ist für welche Altersklasse am besten geeignet? Und welcher Kinder-Roller oder Scooter eignen sich für Tricks und Sprünge? Interessierte Kinder und natürlich Eltern erhalten hier einen ersten Überblick über die beliebtesten Scooter für Kinder, eine kleine Materialkunde und für welchen Einsatz die einzelnen Scooter-Typen am besten geeignet sind.

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Für wen?

Ein Kinder-Scooter – unendliche Möglichkeiten

Scooter für Kinder gibt es in fröhlich-bunten Farben, aber auch in elegant-glänzenden Alu-Designs mit besonders sportlichem Look. Natürlich muss der Scooter seinem Fahrer optisch gut gefallen, aber auch die Funktionalität der einzelnen Komponenten ist entscheidend. Dieser Überblick zeigt die einzelnen Scooter-Komponenten und was sie auszeichnet.

Darum sind Roller und Scooter für Kinder ein Klassiker:

  • Trainiert Balance und Ausdauer
  • Verbessert die Motorik
  • Fördert Bewegungsfreude
  • Mit dem passenden Modell schon für Kleinkinder möglich
  • Ältere Kinder trainieren damit eindrucksvolle Tricks
  • Macht Groß und Klein Spaß!
  • Materialien für Kinder-Roller und Scooter

Die meisten Kinder-Scooter bestehen aus Aluminium, einem hochwertigen Werkstoff, der für diesen Einsatzbereich ausnahmslos Vorteile zu bieten hat. Zum einen ist Aluminium wunderbar leicht. Dadurch wird es noch einfacher, mit diesem Tretroller flotte Geschwindigkeiten zu erreichen. Diese leichtgewichtigen Scooter erlauben zudem ein müheloses Transportieren. Sogar Kindern fällt es leicht, den Scooter auf unwegsamem Gelände zu tragen oder ihn einfach in Straßenbahn oder Bus zu heben.

Zum anderen besitzt eigentlich nur Aluminium diesen vorteilhaften Mix aus geringem Eigengewicht und absoluter Robustheit. Diese Roller machen alles mit, verkraften mühelos rauere Behandlung, Tricksprünge und natürlich den einen oder anderen Sturz beim Üben. Kratzer gibt es in Aluminium erst nach längerer Benutzung und Scooter aus diesem Material bleiben deswegen länger schön wie am ersten Tag.

Für stark belastete Scooter-Teile, wie beispielsweise die Lenkstange, setzen manche Hersteller auf nochmals stabileres bruchsicheres Stahl. So können Eltern den Nachwuchs noch beruhigter mit dem Scooter flitzen lassen.

Schmales oder breites Deck?

Das Trittbrett, von Kennern Deck genannt, besteht bei sehr vielen Modellen aus Aluminium und stellt die Stand- und Trittfläche dar. Es besitzt bei Sport-Scootern in der Regel eine Länge von etwa 40 cm, die Breite kann von Modell zu Modell variieren und beträgt oft etwa 10 cm. Bei Kleinkinder-Scootern ist das Deck meist größer konzipiert, damit die Kleinsten das Rollerfahren bequem und sicher erlernen. Generell gilt: Je schmäler das Deck, desto geschickter muss der Fahrer seine Bewegungen koordinieren.

Räder-Konfiguration: Alle Möglichkeiten

Polyurethan, kurz PU, hat sich als optimales Rollenmaterial für das Fahren im urbanen Raum erwiesen. Es ist leicht, extrem robust und kompensiert sogar einen Teil der Stöße, die beim Scooterfahren unvermeidlich sind. Für alle, die möglichst lange Freude an ihrem Scooter haben möchten, sind PU-Rollen von doppeltem Vorteil. Sie lassen sich in den meisten Scooter-Modellen leicht austauschen, sobald sie abgefahren sind. Der Spaß am Scooterfahren auf Asphalt bleibt also über Jahre hinweg frisch wie am ersten Tag.

Die übliche Räderkonfiguration für Kinder-Scooter umfasst meist zwei PU-Rollen. Kleinkinder ab zwei profitieren jedoch von zwei Rollen an einem Ende des Decks, um mehr Stabilität zu genießen. Natürlich gibt es auch Roller für Kinder mit den guten alten Luftreifen auf Speichenrad. Für Outdoor-Touren über Stock und Stein sind diese die wohl ideale Wahl.

PU-Rollen unterscheiden sich hinsichtlich ihrer ABEC-Klassen. Je höher die Klasse, desto geringer ist der Widerstand des in der Rolle verbauten Kugellagers. Rollen höherer ABEC-Klassen sind deswegen leichtläufiger. Für erfahrene Scooter-Fahrer ist dies ein Plus, für Kinder, die gerade erst mit dem Fahren beginnen, kann es eine zusätzliche Herausforderung bedeuten. Je jünger das Kind, desto niedriger sollte die ABEC-Klasse gewählt werden.

Unverzichtbare Bremse

Auch, wenn es echten Rollerbegeisterten nicht schnell genug gehen kann – eine Bremse gehört zum sicheren Scooter für Kinder mit dazu. Diese ist bei den meisten Modellen an der hinteren Kante des Rollerdecks angebracht und wird mit dem Fuß betätigt. Es handelt sich bei der Bremse üblicherweise um ein Stahlblech, welches das Hinterrad durch Heruntertreten sehr schnell und effizient abbremst. Für diese Bremsenvariante wird oft der Begriff Hinterradreibungsbremse verwendet. Tretroller mit Luftbereifung nutzen dagegen zusätzlich oder ausschließlich eine V-Bremse am Lenker – wie beim Fahrrad.

Gewicht des Fahrers

Wird der Scooter aber nicht nur vom Nachwuchs, sondern ab und zu auch von den Eltern genutzt, lohnt sich die Anschaffung eines Modells, das auch für Große geeignet ist. Die wichtigste dabei zu beachtende Größe ist das maximale Benutzergewicht bzw. die maximale Tragkraft. Dezidierte Kleinkinder- oder Kinderscooter bewegen sich meist in einem entsprechenden Rahmen, was das Eigengewicht des Fahrers betrifft.

Kleinkinder-Scooter unterstützen in aller Regel ein Nutzergewicht bis zu etwa 20 kg. Liegt diese bei etwa 100 Kilogramm können auch Mama und Papa den Scooter nutzen – eine höhenverstellbare Lenkstange vorausgesetzt.

Diese Funktionen machen Scooter für Kinder noch komfortabler

Kinder, die sich gerne draußen bewegen und gar nicht genug vom Scooterfahren bekommen, freuen sich über Zusatzfunktionen, die für mehr Komfort auf dem Trittbrett sorgen. Dazu gehören unter anderem stoßabfedernde Alu-Felgen, die Aufprallenergie von Stößen oder Sprüngen zumindest zum Teil abfangen können. Dies ist ganz klar eine Funktion, die vor allem für fortgeschrittene Rollerfahrer wichtig ist.

Damit kleine Einsteiger lange Spaß am Rollern haben, sind angenehme Griffe für optimalen Halt und Stoßabfederung wichtig. Griffe aus Kunststoffschaum erweisen sich hier als besonders bequem und reduzieren die Ermüdung beim Fahrer.

Für alle Familien, die gerne und viel unterwegs sind, bedeuten Funktionen für den komfortablen Transport die Welt an Komfort. Besonders einfach zu transportieren sind Scooter, die über eine Funktion zum Zusammenklappen des Lenkers verfügen. Hat der Nachwuchs keine Lust mehr zum Rollern oder ist das Gelände über längere Strecken unwegsam, wird der Scooter einfach zusammengeklappt und kompakt unter dem Arm getragen. Die meisten Modelle passen in eingefaltetem Zustand sogar in einen mittelgroßen Wanderrucksack – die Hände bleiben bei maximalem Tragekomfort frei.

Ältere Scooter-Profis, die unebenes Gelände schätzen, profitieren dagegen am meisten von einem Modell mit Stoßdämpfung am Vorderrad und zusätzlichen Schutzblechen. Eine besondere Rollengröße mit einem Durchmesser ab 20 cm fängt noch mehr Unebenheiten ab und macht das Naturerlebnis noch schöner.

Kinder-Scooter – besonders schick mit diesen Extras

Ältere Kinder, die einen Roller für Tricks und Stunts suchen, benötigen einen Scooter mit einem um 360° drehbaren Lenker. Ebenfalls ein echtes Pro-Feature ist das abgeschrägte Deck. Geschickte Scooter-Fahrer nutzen es, um damit auf Kanten entlang zu rutschen.

Natürlich stehen schicke Scooter hoch im Kurs und bei den Motiven auf Lenkstange und Deck ist erlaubt, was dem Fahrer gefällt. Steht die besonders lange Haltbarkeit des Motivs im Vordergrund, lohnt es sich beim Kauf, zweimal hinzusehen. Manche Kinder-Scooter nutzen lediglich aufgeklebte Folienmotive, wieder andere bieten mehr Haltbarkeit durch in die Trittfläche eingelassene Deko. Diese Variante hält wesentlich dauerhafter und der Scooter sieht länger wie neu aus.

Kleine und größere Rollerfahrer, die das Extravagante lieben, freuen sich über einen Scooter für Kinder mit beleuchteten LED-bestückten Rollen. Sie sorgen beim Fahren für ein buntes Lichterspiel und unterstützen ganz nebenbei die Sichtbarkeit des Scooters im Straßenverkehr.

Ein integrierter, abnehmbarer Tragegurt, der am Scooter befestigt wird erleichtert den Transport. In zusammengeklapptem Zustand kommt der Scooter dann einfach am Trageband mit.

Ab welchem Alter sind Kinder-Scooter geeignet?

Kids ab drei können sich mit einem geeigneten Roller für Kinder am Scooterfahren ausprobieren. Rollen mit ABEC 5-Lager und großem Raddurchmesser von ca. 12cm schaffen für erste Fahrversuche die idealen Rahmenbedingungen.

Höhenverstellbarkeit ist gerade für kleine Fahranfänger wichtig. Für Kleinkinder ist ein speziell für diese geeigneter Scooter mit drei Rädern die beste Wahl. Mit solch einem Scooter können besonders bewegungsfreudige Kinder bereits ab einem Alter von zwei Jahren die Welt mit dem Tretroller erkunden. Ideal als erster Scooter sind Modelle mit zwei extragroßen Rollen an einem oder sogar beiden Enden des Decks geeignet. Sie sorgen für maximale Stabilität und verhindern ein Umfallen des Scooters. So erhält der kleine Fahrer die Möglichkeit, zuerst das Balancieren zu erlernen – ganz ohne Gefahr und schmerzhafte Misserfolge.

Optimal zum Mitwachsen sind Kleinkinder-Scooter, bei denen das Rollenpaar durch eine einzige Rolle ersetzt werden kann. Der ideale Zeitpunkt für den Umbau ist dann gekommen, wenn der Nachwuchs das Balancieren beherrscht und durch die beiden Rollen nur noch ausgebremst wird.

Je jünger und kleiner das Kind, desto geringer sollte das Eigengewicht des Scooters sein. Für Kids ab zwei Jahren kann deswegen ein Kunststoffroller ideal sein, denn er ist nochmals leichter als Modelle aus Aluminium. Weil Kleinkinderroller so klein und leicht sind, können die die jungen Fahrer ihre ersten Runden sogar in der Wohnung drehen. Klassische Scooter mit zwei Rädern eignen sich für Kinder ab etwa vier Jahren.

Sowohl für Einsteiger im Kleinkindalter als auch für Fortgeschrittene ist Schutzausrüstung Pflicht. Helm und Schoner sind unverzichtbar für Rollerfahrer jeglichen Alters.

Wie stellt man die Scooter-Lenkstange ein?

Scooter mit höhenverstellbarer Lenkstange erlauben langes Mitwachsen und sorgen für jahrelangen Fahrspaß. Eltern sollten nach Wachstumsschüben die korrekte Lenkerhöhe stets kontrollieren und diese gegebenenfalls anpassen. Ideal eingestellt ist der Lenker, wenn das Kind die Griffe komfortabel in aufrechter Position fassen kann und die Arme einen 90°-Winkel bilden. Weil Scooterfahren viel Dynamik braucht, ist die Körperhaltung optimal, wenn leicht nach vorn gebeugtes Fahren möglich ist.

Welcher Kinder-Scooter passt am besten zu meinem Kind?

Scooter und Roller für Kinder gibt es in unglaublich vielen Varianten, die sich für die unterschiedlichsten Szenarien am besten eignen. Um die Wahl etwas einfacher zu gestalten, bietet diese Checkliste eine Übersicht über die wichtigsten Faktoren, die es bei der Kinder-Scooter-Wahl zu beachten gilt.

  • Maximales Nutzergewicht unbedingt beachten
  • Rollenklasse (ABEC) beachten: Junge Kinder und Kleinkinder benötigen eine möglichst niedrige ABEC-Klasse
  • Eigengewicht des Scooters beachten. Das Eigengewicht sollte zum Alter und der Körpergröße des Kinds passen
  • Altersangabe des Herstellers beachten und mit den Fähigkeiten des Kindes vergleichen
  • Höhenverstellbarer Lenker: Wichtig für langes Mitwachsen des Rollers
  • Lenkerbreite passend zum Fahrer wählen, um schnelle Ermüdung beim Fahren zu vermeiden
  • Deckbreite: Je schmäler das Trittbrett, desto komplizierter das Balancieren
  • Grip Tape: Ideal für noch einfachere Haftung des Standfußes
  • Federung: Schafft mehr Fahrkomfort auf unebenen Untergründen
  • Qualitätsprüfung: Modelle mit Gütesiegel schaffen Sicherheit

Luftreifen-Scooter für Fortgeschrittene

Kinder, die das Scooterfahren lieben und sich eine noch komfortable Roller-Option wünschen, freuen sich über den Roller mit Luftbereifung. Speichenräder wie beim Fahrrad sorgen für optimale Federung und erlauben sportliches Vorankommen in der Stadt, aber auch auf Feld- Wald- und Kieswegen. Der Rahmen dieser Modellvariante ist wie ein Fahrradrahmen gefertigt, was zwar für zusätzliches Eigengewicht sorgt, aber gleichzeitig auch mehr Geländegängigkeit schafft. Gebremst wird, wie beim Fahrrad auch, mit V-Bremse am Lenker und modellabhängig einem weiteren Bremsblech als Rücktritt. Scooter mit Luftbereifung und Speichenräder sind das ideale Fahrzeug für Rollerfreunde mit Outdoor-Leidenschaft.

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